Langfristige Wirkung: Das passiert mit dir, wenn du täglich meditierst
Meditation ist für viele Menschen eine Möglichkeit, um im stressigen Alltags zur Ruhe zu kommen. Zu Recht, denn meditieren hat viele positive Effekte für deine Gesundheit.
Meditation ist für viele heutzutage nicht mehr nur ein Achtsamkeits-Trend, sondern ein fester Bestandteil des Alltags. Denn im Alltagschaos zwischen Job, Familie, Beziehung und Freunden ist es oft schwer, eine ruhige Minute zu finden.
Viele Menschen entscheiden sich deswegen für Meditation, um im Alltag bewusst eine Pause einzulegen. Auch vor dem Schlafengehen oder vor wichtigen Terminen kann Meditation nützlich sein.
Das passiert, wenn du regelmäßig meditierst
Schon nach kurzer Zeit zeigt sich, dass Meditation wirklich etwas mit Psyche und Körper macht. Im Gespräch mit der Techniker Krankenkasse erklärt der Psychologe und Neurowissenschaftler Ulrich Ott, dass während einer Meditation verschiedene Hirnareale aktiviert werden. Diese sind unter anderem für Aufmerksamkeit und Körperempfindungen zuständig.
Nach längerem Meditieren sei sogar zu beobachten, dass diese Areale größer werden. Wenn du regelmäßig meditierst, kann dich das also langfristig entspannen.
1. Entspannung des Nervensystems
Während einer Meditation können sich Spannungen und Blockaden lösen. Das Nervensystem entspannt sich, was dich auf Dauer stressfreier macht.
Das liegt unter anderem daran, dass der Vagusnerv aktiviert wird. Das ist ein Hirnnerv, der bei Stimulation zur Erholung beiträgt führt. Das fördert deine Energie und Gelassenheit.
2. Ausgeglichene Psyche
Durch eine regelmäßige Meditation wirst du ausgeglichener. Du kannst deine Wünsche und Gefühle klarer sehen und einordnen.
In der Folge fällt es dir leichter, auf deine Intuition zu hören und wichtige Entscheidungen zu treffen. Außerdem entwickelst du mehr mentale Widerstandskraft.
3. Aufmerksamkeit wird geschärft
Eine Studie des Psychologen Richard Davidson an der University of Wisconsin im Jahr 2007 hat gezeigt, wie wichtig regelmäßige Meditation für die Aufmerksamkeit ist. Nach einem dreimonatigen Meditationstraining zeigte sich, dass die Aufmerksamkeit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer deutlich geschärfter ist.
Dadurch hat das Meditieren nicht nur eine positive Auswirkung auf den Alltag, sondern auch auf das Berufsleben. Die Umgebung und kleine Details werden viel besser wahrgenommen.
4. Körper kann sich entspannen
Nicht nur die Psyche, auch der Körper kann sich nach dem Meditieren besser entspannen. Durch die bewusste Atmung sinkt der Blutdruck.
Langfristig wird dadurch auch das Immunsystem gestärkt. Ein weiterer Vorteil: Auch Schmerzen und das Risiko für Krankheiten können durch Meditation gelindert werden. Du hast weniger Stress, was deinem Körper Erholung bringt.
Nur regelmäßiges Meditieren hat eine langfristige Wirkung
Um diese Auswirkungen zu erzielen, musst du regelmäßig meditieren. Eine spontane Meditation kann zwar entspannen, aber erst bei regelmäßiger Ausführung wird die Wirkung nachhaltig spürbar. Empfohlen werden meist circa 15 Minuten am Tag.
(Quelle Fit for Fun, 13.09.2021)
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