Die Sorgen nehmen zu

Sorgen und Ängste in Deutschland über Kriegsgefahr und steigende Preise.

In einer aktuellen Umfrage wird deutlich, dass die Sorgen und Ängste der Deutschen in zunehmendem Maße belastend sind. Die Belastungen erstrecken sich über alle Altersgruppen und sind vielfältiger Natur. Besonders besorgniserregend ist jedoch, dass junge Erwachsene in dieser Umfrage als besonders betroffen herausstechen. Die Gründe für ihre Ängste sind vielschichtig und reichen von wirtschaftlichen Sorgen über die Auswirkungen von Kriegen bis hin zu den Anforderungen des modernen Arbeitslebens.

Die Umfrage, durchgeführt von der Online-Therapieplattform HelloBetter in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut Ipsos, enthüllt auch, wie die Ereignisse der letzten Monate die Psyche der Menschen beeinflussen. Alarmierende 43 Prozent der 2000 Befragten zwischen 16 und 79 Jahren gaben an, dass sie besorgter sind als noch vor einem Jahr.

Die Inflation und steigende Preise, die Zukunft ihrer Kinder und die wachsende Spaltung der Gesellschaft sind dabei besonders belastend. Auch die Themen Klimakrise, Naturkatastrophen und drohende Altersarmut beschäftigen die Menschen.

Es ist wichtig zu betonen, dass solche Sorgen und Ängste nicht nur die mentale Verfassung beeinflussen, sondern auch erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit haben können, sowohl physisch als auch psychisch.

Die Umfrage zeigt, dass 27 Prozent der Befragten über Erschöpfung und Energielosigkeit klagen, 26 Prozent vermehrt grübeln und ihre Gedanken nicht abschalten können, und 23 Prozent sich antriebslos und unmotiviert fühlen.

Besonders alarmierend ist die hohe Belastung in der „Generation Z“ (16-28 Jahre).

Hier klagen ganze 40 Prozent über Erschöpfung und Energielosigkeit. Social Media trägt ebenfalls zu ihrem Stress bei, da der ständige Vergleich mit anderen Selbstzweifel verstärken kann. 27 Prozent der jungen Erwachsenen in dieser Altersgruppe fürchten, etwas zu verpassen („Fear of Missing out“), und 21 Prozent haben Erfahrungen mit Cybermobbing gemacht.

Ein weiterer bedeutender Stressfaktor ist der sogenannte „Mental Load“, der alle mentalen Anstrengungen umfasst, die notwendig sind, um Familie, Haushalt, Beruf und Privates zu organisieren.

Diese Belastung trifft vor allem Mütter (32 Prozent) stark, während sie bei den befragten Vätern bei 23 Prozent liegt.

Diese Ergebnisse verdeutlichen die dringende Notwendigkeit, auf die psychische Gesundheit der Menschen zu achten und Unterstützung in Form von Meditation und Stressbewältigung anzubieten, um die negativen Auswirkungen dieser Belastungen zu minimieren.

Wie kann das Programm der Vital Self Meditation zu einer Lösung beitragen?

Die Vital Self Meditation kann einen wertvollen Beitrag zur Bewältigung von Sorgen, Ängsten und stressigen Lebenssituationen leisten. Diese Meditationstechnik konzentriert sich auf die Stärkung des individuellen Selbstbewusstseins, die Steigerung des Wohlbefindens und die Förderung innerer Ruhe. Hier ist, wie das Programm der Vital Self Meditation zur Lösung beitragen kann:

Stressreduktion:

Die Vital Self Meditation ermöglicht es den Menschen, sich von den belastenden Gedanken und Emotionen zu distanzieren. Durch regelmäßige Meditation können sie einen Zustand innerer Ruhe und Gelassenheit erreichen, der ihnen hilft, Stress abzubauen.

Mentale Klarheit:

Diese Meditationstechnik fördert die mentale Klarheit und Konzentration. Dadurch können Menschen ihre Gedanken besser organisieren und Probleme effektiver angehen, was dazu beiträgt, Ängste zu bewältigen.

Emotionale Stabilität:

Vital Self Meditation hilft dabei, emotionale Stabilität aufzubauen. Dies ist besonders wichtig, wenn es darum geht, mit den Herausforderungen des modernen Lebens umzugehen, die in der Umfrage erwähnt wurden.

Selbstbewusstsein und Selbstakzeptanz:

Diese Meditation fördert ein tieferes Verständnis des Selbst und stärkt das Selbstbewusstsein. Menschen lernen, sich selbst besser anzunehmen und zu schätzen, was ihnen hilft, negative Selbstzweifel zu überwinden.

Bewusstheit für den Moment:

Die Vital Self Meditation lehrt die Fähigkeit, im gegenwärtigen Moment zu leben und sich nicht von Sorgen um die Zukunft oder Ängsten aus der Vergangenheit überwältigen zu lassen. Dies kann helfen, die Anspannung zu reduzieren.

Langfristige Resilienz:

Durch regelmäßige Praxis können Menschen langfristig widerstandsfähiger gegenüber den Belastungen des Lebens werden. Sie entwickeln eine innere Stärke, die ihnen in schwierigen Zeiten zugutekommt.

Verbindung zu spirituellen Werten: Für Menschen, die sich für Spiritualität und vedische Weisheiten interessieren, bietet die Vital Self Meditation eine Möglichkeit, eine tiefere Verbindung zu ihren spirituellen Werten herzustellen und diese in ihren Alltag zu integrieren.

Insgesamt kann die Vital Self Meditation dazu beitragen, Menschen bei der Bewältigung von Sorgen, Ängsten und Stress zu unterstützen, indem sie ihnen Werkzeuge zur Verfügung stellt, um ihre psychische und emotionale Gesundheit zu stärken. Diese Praxis kann in Kombination mit anderen Ansätzen des Mentaltrainings, eine ganzheitliche Lösung bieten.

© Joachim Nusch