Leben wir in einer Kultur des Todes oder gibt es Möglichkeiten der Verjüngung?

Leben wir in einer Kultur des Todes?
 
Könnte eine Impfung wie die Zündschnur an einem Sprengsatz sein?
Es zeigt sich demografisch, dass die 45- bis 65-jährigen Männer und Frauen in Deutschland die größte Altersgruppe in der Bevölkerung bilden. Wegen der gesunkenen Geburtenrate ist das Fundament mit den Jüngsten relativ schmal geworden.
 
In Deutschland gab es weiterhin zum Ende des Jahres 2019 rund 18,09 Millionen Personen, die 65 Jahre oder älter waren. Zum gleichen Zeitpunkt waren ca. 13,68 Millionen Einwohner noch minderjährig, hatten das 18. Lebensjahr also noch nicht beendet
 
Die steigende Lebenserwartung sorgt dagegen dafür, dass die Spitze mit den Ältesten immer breiter wird. Das bedeutet, mehr Krankheiten, mehr Altenheime, eine Politik, die sich mit Krankheit, Sterben und Tod bestätigt.
Das Statistische Bundesamt erwartet, dass sich bis zum Jahr 2050 die Zahl der Menschen in Deutschland von aktuell 82 Millionen auf 75 Millionen verringert. Andere Prognosen gehen sogar von einem Rückgang auf bis zu 60 Millionen Menschen aus. Mit und ohne oder durch Corona.
 
Würde der größere Teil der Gesellschaft jünger sein, gäbe es auch eine andere Coronapolitik. Wir können beobachten, dass überall dort. Wo es überalterte Gesellschaften gibt, eine härtere Coronapolitik betrieben wird. Kann sich ein Land so etwas leisten und für jüngere Generationen nur einen Friedhof hinterlassen?
 
Gäbe es keine anderen Möglichkeiten?
 
Würde es nicht besser sein, alles daranzusetzen, dass Gesundheitsvorsorge, Resilienz, Immunsystem, eine Verjüngung des biologischen Alterns, vorrangig gestärkt werden müsste?
Können wir durch Meditation und Yoga dem Alterungsprozess positiv entgegenwirken? In jedem Fall, denn Meditation und Yoga reduzieren den Stress, der die Beschaffenheit unserer Telomere verschlechtert.
Der Telomer-Effekt: Nobelpreisträgerin erklärt, wie Sie das Altern hinauszögern können.
 
„Telomere sind die Enden unserer Erbgutfäden, den Chromosomen. Sie dienen als Schutzkappe, denn sie werden bei jeder Zellteilung ein Stückchen kürzer“, erklärt Blackburn, eine der Entdeckerinnen der Telomere und Nobelpreisträgerin des Jahres 2009 im Interview mit dem Netzwerk Alternsforschung (NAR).
 
Wie Studien belegen, können negative Einflüsse wie Rauchen, UV-Strahlung, Chemikalien, eine einseitige Ernährung und dauerhaft zu wenig Schlaf die Telomer- und damit die Zellalterung messbar beschleunigen. Auch ein psychisches Ungleichgewicht und langfristiger Stress – ja, selbst die Erwartung von Stress – verschlechtern die Beschaffenheit unserer Telomere. Deshalb ist gerade Meditation so hilfreich.
 
„Durch gezielte Pflege der Telomere kann man die Wahrscheinlichkeit erhöhen, ein längeres und erfüllteres, gesünderes Leben zu leben“.
Das ist Schutz der alten Menschen.
 
Im Jahr 2009 erhielt Elizabeth Blackburn den Medizin-Nobelpreis für die Entdeckung eines körpereigenen Enzyms, mit dessen Hilfe Telomere repariert werden können.
 
Was ist gut und was ist schlecht für meine Telomere?
 
Der Genetiker Richard Cawthon fand mit seinen Kollegen an der University of Utah heraus, dass kürzere Telomere mit einem kürzeren Leben in Verbindung stehen. In der Gruppe der über 60jährigen waren jene mit kürzeren Telomere einem dreifach höheren Risiko ausgesetzt an Herzerkrankungen zu sterben. Das Risiko für einen Tod aufgrund von Infektionskrankheiten war sogar achtmal höher. Wie verhält sich das bei Corona?
 
Noch immer wissen wir nicht, ob und wie Impfungen genau diese Telomere beeinflussen und Impfungen wie ein Sprengsatz wirken können? Nur gesunde Stammzellen produzieren das sogenannte Unsterblichkeitsenzym.
 
Besser meiden:
 
Chronischer Stress, Angst, Sorgen, dauerhafter Schlafmangel, entgegen dem persönlichen Biorhythmus leben, Multitasking, Fremdbestimmung, Anonymität, Hektik, negative Gedanken, Bewegungsmangel.
Rauchen, giftige Chemikalien (z. B. Pestizide), Schadstoffe (z. B. Cadmium), zu viel UV-Strahlung
 
Fast Food und andere stark verarbeitete Lebensmittel, Zucker, raffinierte Kohlenhydrate (z.B. Weißmehl), rotes Fleisch, Chips und frittiertes, Wurst und Würstchen, viel Alkohol, Limonaden und andere stark zuckerhaltige Getränke.
 
Vital Self Meditation | The Light of Varanasi Ayurvedacenter
 
Joachim-nusch.de
 

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