đZahlen steigen weiter an.
Deutlich mehr und mit weiter zunehmenden Zahlen, laut einer Statista-Umfrage, orientierten sich in Deutschland immer mehr đŞMenschen an innerer Einkehr, Meditation oder etwas ähnlichem laut einer Studie vom Januar 2017. Rund 11 Prozent der Befragten gaben an, sich täglich Zeit dafĂźr zu nehmen.
đIn einer national repräsentativen Umfrage stieg die Zahl bis 2019 weiter an: Geschätzte 15,7 Millionen Menschen in Deutschland đ§ââď¸meditieren aktuell oder sind daran interessiert, mit Meditation zu beginnen. Frauen und berufstätige Per- sonen mit Abitur/Hochschulabschluss im erwerbsfähigen Alter meditieren häufiger.
Die häufigsten GrĂźnde zu meditieren waren Verbesserungen des đgeistigen Befindens (71,1%), đŞder geistigen Leistungsfähigkeit (50,3%), bei regelmäĂig Meditierenden auch des kĂśrperlichen Befindens (59,3%). Positive Veränderungen durch die đ§Meditations-Praxis berichteten 95,8%, insbesondere grĂśĂere đŻAusgeglichenheit, Entspannung und Wohlbefinden. Weitere 12,4% der aktuell nicht meditierenden Befragten konnten sich vorstellen, in den nächsten 12 Monaten mit Meditation zu beginnen. AuĂerdem praktizierten 5,6% der Befragten đ¤¸ââď¸Yoga; 46,6% der aktuell Yoga Praktizierenden meditierten auch, und 39,0% der aktuell Meditierenden Ăźbten auch Yoga
(Quelle: Complement Med Res 2019;26:382â389
(DOI:10.1159/000499900))Klinik fßr Naturheilkunde und Integrative Medizin, Kliniken Essen Mitte, Medizinische Fakultät, Universität Duisburg-Essen, Essen, Deutschland
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