Deutschland schläft zu wenig und riskiert Zunahme von Demenz

Deutschland schläft zu wenig und seit Jahren immer weniger. Die Zahlen  füŕ Demenz werden enorm zunehmen, wenn der Trend anhält. Laut einer forsa-Umfrage im Auftrag der Techniker Krankenkasse gaben rund 28 Prozent der Befragten an, täglich rund 6 Stunden zu schlafen. Das ist zu wenig. Im Work-Life-Sleep-Balance geht es darum, dass die Arbeit, Freizeit und der Schlaf in einem harmonischen Verhältnis stehen.


Wer über einen langen Zeitraum im mittleren Alter nur sechs Stunden oder sogar weniger schläft, riskiert, später eine Demenz zu entwickeln. Das ist das Ergebnis einer Langzeitstudie, bei der Probanden über mehrere Jahrzehnte beobachtet wurden.


Ausreichend  Schlaf und regelmässige Meditation würden zu einem gesunden  Gleichgewicht führen und die richtige Massnahme gegen Demenz sein. Auf jeden Fall besser, als im Alter dann in einem Pflegeheim zu landen, oder bereits in frühen Lebensjahren dorthin umziehen zu müssen. Meditierst du schon?
Das wäre dann eine optimale Work-Life-Sleep-Meditation-Balance.


https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/123174/Schlafmangel-im-mittleren-Alter-kuendigt-spaeteres-Demenzrisiko-an

Vital Self Meditation


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